Der venezianische Hafen in Rethymno. An der Uferstraße ist kaum ein Durchkommen, da alles mit Tischen und Stühlen vollgestellt ist. Wenn man vorbei geht, wird man auch vom Personal der Lokale angesprochen und aufgefordert, sich doch hinzusetzen und was zu bestellen.

 

Kirche am Platz der 4 Märtyrer (Platia 4 Martiron).

 

Das innere der Kirche am Platz der 4 Märtyrer.

 

Straße in der Altstadt.

 

Platia Titou Petichaki.

 

Der Rimondi-Brunnen.

 

Die Venezianische Loggia, darin heute das archäologische Museum der Stadt Rethymno.

 

Minarett der Morschee Valides Sultana.

 

Die Fortezza.

Die Außenmauer und der Eingang (keines Bild)

Sultan-Ibrahim-Morschee mit der runden Kuppel und Palazzo Rettere. Im Vordergrund Grundmauern wohl von Lagerräumen.

 

Mitten auf dem Gelände steht eine einzelne Palme.

 

Das "Haus der Ratsherren"

 

Blick über Rethymno von der Fortezza aus. Es wäre für mich interessant zu wissen, wie das Auto auf das Dach des Hauses im Vordergrund kommt, bzw. warum es da steht.

 

Blick aufs Meer nach Westen.

Das Motorrad, eine 250er Honda, mit dem wir nach Plakias unterwegs waren. Wenn Sie sich auch ein Motorrad leihen wollen, schauen Sie sich Ihr Gefährt genau an und machen sie eine Probefahrt, bevor Sie richtig losfahren. Bei diesem Gerät fielen nach ein paar Kilometern sämtliche Lampen einschließlich Blinker und alle Armaturen aus, weshalb wir am nächsten Tag ein anderes bekamen.

Hier noch ein paar Tipps und Hinweise für das Motorradfahren auf Kreta:

  • Bei den Straßenverhältnissen sind geländegängige Maschinen sicher angebracht. Ein paar PS mehr sind auch von Nutzen, wenn Sie in den Bergen nicht längere Zeit hinter einem LKW verbringen wollen - oder hinter einem Mietwagen mit Touristen.
  • Straßenzustände können sehr schnell wechseln: eben noch eine gut ausgebaute Landstraße, dann plötzlich wieder schmal. Plötzliche Straßenschäden, Baustellen mit Schotterabschnitten, Querrillen für Bewässerungsleitungen, Steinschlag oder Erdrutsche, Sand oder Kies auf der Straße sorgen dafür, dass man überhaupt nicht vorhersagen kann, wie es nach der nächsten Kurve weitergeht. Oder da steht plötzlich eine Ziege mitten auf der Straße (hatten wir mehrfach). Oder manchmal auch eine ganze Herde davon (Hab' ich jetzt nichts vergessen?).
  • Ganz besonders tückisch: Vor allem in Serpentinen sind die Straßen oft abgeschliffen und spiegelglatt. Wenn man die Kurven dann nicht im Schritttempo und "wie auf rohen Eiern" durchfährt, rutscht man weg und liegt schnell auf der Nase.
  • Normalerweise bekommen sie vom Verleiher zwar Helme, die Sie auch aufsetzen sollten (Es herrscht Helmpflicht, auch wenn sich viele nicht daran halten und Touristen werden von der Polizei gerne abkassiert), aber sonst keinerlei Schutzkleidung, auch keine Handschuhe. Dadurch steigt die Verletzungsgefahr bei einem Sturz stark! Wenn Sie planen ein Motorrad zu mieten, bringen Sie sich zumindest Handschuhe von zu Hause mit.
  • Bringen Sie sich vielleicht auch ein Kettenschloss mit, denn außer dem Schloss am Lenker gibt es keinerlei Sicherung vom Verleiher.

 

Blick aus der Kotsifou-Schlucht aufs Meer

 

Der Strand bei Plakias, einem Badeort an der Südküste südsüdwestlich von Rethymno, fällt sanft und sandig ins Wasser ab und bietet viel Platz. Allerdings war hier die Miete für den Sonnenschirm und zwei Liegen am teuersten.

 

Die Kourtaliotiko-Schlucht, die wir auf dem Rückweg von Plakias durchfahren haben.

Auf unserer Tour von Rethymno nach Matala sind wir nicht die Hauptstraße über Spili gefahren, sondern östlich davon durch das Psiloritis-Gebirge.

 

Irgendwo in der Nähe von Fourfouras...

 

Eine alte Dreschmaschine am Straßenrand. Ob die noch benutzt wird?

 

Noch ein Blick über die Badebucht von Matala.

 

An den Höhlen in den Klippen von Matala. Wenn man direkt bis in die Höhlen möchte, muss man Geld (2000: 500 Drachmen, ca. 3 DM) Eintritt bezahlen. Die man sich sparen kann, wenn man sich in eine der Tavernen im südlichen Bereich der Bucht auf die Aussenterasse setzt und von dort den Blick genießt.

Vielleicht sollte man das Geld lieber dem Verein zum Schutz der Meeresschildkröten spenden, der in Matala einen Informationsstand unterhält.

Die Straße von Adele zum Kloster.

 

Außenansicht von Moni Arkadi.

 

Das Eingangstor von innen.

 

Zwei Kätzchen, die sich durch die ganzen Touristen überhaupt nicht beeindrucken lassen.

 

Im Hof des Klosters.

 

Dieses Bild wurde auf der Weiterfahrt nach Zoniana aufgenommen. Es zeigt einen Wegweiser, der wie viele andere Straßenschilder auf Kreta auch, eine große Anzahl an Einschüssen aufweist. Beim "n" in Anogia kann man erkennen, dass auch (mindestens) einmal mit Schrot auf das Schild geschossen wurde.

 

Bei Zoniana gibt es eine schöne Tropfsteinhöhle, die über ausgebaute Wege verfügt, und die man mit einem Führer besichtigen kann. Links im Bild ist der Eingang zu sehen. Nachdem wir die Höhle besichtigt haben, sind wir noch weitergefahren bis Anogia, wo es in einer Taverne leckeren Lammbraten vom offenen Grillfeuer gab.

 

Im Inneren der Höhle.