Die Omalos-Hochebene, von wo die Wanderung durch die Samaria-Schlucht startet.
Aussicht im oberen Bereich der Schlucht.
Ein Kri-Kri ?
An einer Stelle läuft man über ein Geröllfeld (das sieht auf dem Bild aus wie ein richtig gut ausgebauter Weg) wo links und rechts Steine zu kleinen Türmen aufgeschichtet sind. Immer 3-4 Steine bilden ein Türmchen. Warum weiß ich nicht, aber es macht jedenfalls Spaß und ich habe einige Wanderer gesehen, die auch ihr Türmchen dazu gestellt haben. Mittlerweile habe ich gelesen, dass das auch an anderen Stellen häufig gemacht wird, und dass das nicht gut für das Ökosystem ist, weil dadurch Rückzugsmöglichkeiten für einige Tiere zerstört werden.
Etwa auf der Hälfte des Weges ist der Rastplatz Samaria, ein verlassener Ort, von dem noch einige Grundmauern stehen. Nicht auf dem Bild zu sehen ist der eigentliche Rastplatz mit Quelle, Wärter- und Toilettenhaus und der Sanitässtation.
Langsam wird es enger.
An vielen Stellen tritt Wasser zu Tage, das bedenkenlos getrunken werden kann, so dassan nur eine kleine Wasserflasche braucht, die man immer wieder nachfüllen kann. Lediglich etwas zu essen sollte man sich mitnehmen, denn in der Schlucht wird nichts verkauft.
An der engsten Stelle rücken die Wände auf bis zu 3m zusammen.
Freundlicher Empfang am Ausgang der Schlucht :-)